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Flüchtlingshelfer*innen können wichtige Informationen, Hinweise, Materialien und Handreichungen zu den Themen: Asyl & Aufenthaltsrecht, Familiennachzug, Ausbildung und Zugang zu Arbeit, Schule und Bildung, Gesundheit, Minderjährige Geflüchtete, Sozialleistungen etc. auf den folgenden Online-Portalen finden:
Eine neue Broschüre des Informationsverbunds Asyl und Migration beschäftigt sich mit (fast) allen Fragen, die sich im Rahmen des ehrenamtlichen Engagements häufig stellen. Sie beschreibt wesentliche rechtliche Standards, die auch ehrenamtlich Engagierte zu beachten haben - so etwa das Rechtsdienstleistungsgesetz sowie Bestimmungen zum Datenschutz- und Persönlichkeitsrecht.
Kostenlose Arbeitshilfe vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von Flüchtlingen
Herausgeber:
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V.
Georgstr. 7, 50676 Köln
Die Verbraucherzentrale NRW hat auf ihrer Internetseite wichtige Informationen für Geflüchtete und Flüchtlingshelfer zusammengestellt. Hier finden sich Tipps und Tricks unter anderem rund um Kostenfallen, Kontoeröffnung und medizinische Versorgung, aber auch mehrsprachige Checklisten und Musterbriefe.
Hilfen aus dem Flüchtlingsfonds beantragen
Weitere Informationen und andere Fördermöglichkeiten finden Sie unter „Mitmachen > Finanzielle Hilfe“
Verwendung des Logos:
Sie dürfen das Logo in Printprodukten (Pfarrbrief, Gottesdienst-Ordnung…) verwenden, um auf die Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln und in den Pfarreien vor Ort hinzuweisen. Online dürfen Sie das Logo mit dem Link „www.aktion-neue-nachbarn.de“ verwenden.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Corporate Design Manual (CD-Manual).
Als Ehrenamtlicher sind Sie kostenfrei unfallversichertüber die Kirche, Kommune oder Organisation, für die Sie sich engagieren. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht nötig. Auch Asylsuchende sind bei gemeinnützigen Tätigkeiten unfallversichert. Der Aufenthaltsstatus hat keinen Einfluss auf den Versicherungsschutz.
Infotelefon der gesetzlichen Unfallversicherung: 0800 6050404
Im Infoblatt finden Sie
Themen im Kontext von Migration, Flucht und Integration werden in Deutschland oft kontrovers und sehr emotional diskutiert. Das trifft auch auf das Thema Kriminalität von Ausländer(inne)n zu. Die Angst, Opfer einer Straftat zu werden, ist generell weit verbreitet. Ausgelöst durch Straftaten von Ausländer(inne)n wie etwa die sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht 2015/16 spielt dabei aber der Topos des „kriminellen Ausländers“ eine besondere Rolle.
Um auf individuelle Ängste einzugehen und zur Versachlichung der Debatte beizutragen, hat der Deutsche Caritasverband Daten und Fakten zur Rolle von Ausländer(inne)n als Täter(innen) und als Opfer von Kriminalität zusammengestellt.
Leitfaden für Mitarbeiter
Herausgeber:
Caritasverband für den Kreis Mettmann e. V.
Johannes-Flintrop-Str. 19, 40822 Mettmann
Das Aktionsheft "Flüchtlinge willkommen" gibt Einblicke in die Situation junger Flüchtlinge in Deutschland. Es enthält viele Vorschläge für Solidaritätsaktionen mit jungen Flüchtlingen und Tipps für den Schulunterricht.
Herausgeber:
youngcaritas Deutschland
Deutscher Caritasverband e. V.
Karlstr. 40, 79104 Freiburg
Jugendpolitische Informationen zur BeTEILigung des BDKJ in der Erzdiözese Köln zum Thema Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Herausgeber:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Erzdiözese Köln
Steinfelder Gasse 20-22, 50670 Köln
"Die Flüchtlingskinder und ihre Familien brauchen besondere Unterstützung. Hierzu leisten katholischen Kindertageseinrichtungen und Familienzentren einen starken Beitrag. Sie sind eine der frühen Anlaufstationen. Eins ist gewiss: Die ersten Begegnungen werden nicht vergessen. Im Willkommen für Flüchtlinge in unseren Gemeinden und Kindertageseinrichtungen steckt ein ganz großes Friedenspotenzial." (Dr. Frank Joh. Hensel, Diözesan-Caritasdirektor, zitiert aus dem Vorwort der beigefügten Broschüre).
Herausgeber: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Die Aufnahme von Flüchtlingen in privaten Wohnungen kann Teil einer zivilgesellschaftlichen Unterstützung der Politik bei der Unterbringung von Flüchtlingen sein, vor allem aber ermöglicht sie Flüchtlingen, wie andere Einwohner auch, menschenwürdig zu leben. Wollen Sie Flüchtlinge privat aufnehmen, sollten Sie sich allerdings über die Rahmenbedingungen im Klaren sein und einige Dinge bedenken.
Der Text steht unter Creative Commons-Lizenz. Verbreitung, Weiterbearbeitung und Nutzung dieses Textes, auch auszugsweise, unter Nennung des Urhebers PRO ASYL ausdrücklich erwünscht. Mehr zur Lizenz unter http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.
Herausgeber:
PRO ASYL
Postfach 16 06 24, 60069 Frankfurt am Main
Filme
In der Medienzentrale des Erzbistums Köln finden Sie Filme, die für die Situation von Flüchtlingen sensibilisieren, Gründe dafür nennen, warum so viele Menschen auf der Flucht sind und Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen. Die Filme stehen zur Ausleihe und z.T. zum Download zur Verfügung und beinhalten die Lizenz zur nichtgewerblichen öffentlichen Vorführung. Sie dürfen also bei Veranstaltungen, in der Bildungsarbeit und in der Schule gezeigt werden.
Arbeitshilfe
„Flucht, Migration und Asyl im Film“ – die Film-Arbeitshilfe der Medienzentrale des Erzbistums Köln bietet didaktische Tipps und Informationen zu ausgewählten Filmen sowie theoretische Anregungen aus Politik-, Sozial-, Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie für die vertiefte Beschäftigung mit dem Thema.
Für den Einsatz in Schule, Kinder- und Jugendarbeit, Seelsorge und Erwachsenenbildung werden herausragende Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilme vorgestellt und didaktisch aufbereitet, die für die Situation von Flüchtlingen sensibilisieren, Hintergründe von Flucht und Migration vor Augen führen und Möglichkeiten der Hilfe aufzeigen.
Ziel ist die Förderung einer respektvollen und sachgerechten Diskussion des aktuellen, vielschichtigen und umstrittenen Themas.
Alle Filme, die im Text vorgestellt werden, können in der Medienzentrale entliehen werden und sind mit der Lizenz zur nichtgewerblichen öffentlichen Vorführung ausgestattet.
Die Arbeitshilfe steht im Internet zum kostenlosen Download (PDF) zur Verfügung und ist als gedrucktes Heft in der Medienzentrale erhältlich.